Es ist nicht selten, dass man im Rahmen von ganzheitlichen Personal Training, Kundinnen antrifft, die unter PCOS leiden. Um unseren Trainierenden die bestmögliche Betreuung zu bieten, recherchiere ich immer nach aktuellen und aussagekräftigen Daten in der Wissenschaft.
Bei der Behandlung des Polyzystischen Ovarsyndroms (PCOS) haben sich einige Nahrungsergänzungsmittel als vielversprechend erwiesen. Hier sind einige evidenzbasierte Empfehlungen:
Magnesium
Eine Studie von (Gholizadeh‐Moghaddam et al., 2022) untersuchte die Auswirkungen von Magnesiumergänzungen auf Hyperandrogenismus, Hirsutismus und Schlafqualität bei Frauen mit PCOS.
Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Insulinspiegels und der Glukosekontrolle. Bei PCOS ist eine Insulinresistenz ein häufiges Problem, und Magnesium kann dazu beitragen, die Insulinempfindlichkeit zu verbessern. Dies kann wiederum dazu beitragen, die Symptome von PCOS, wie Hyperandrogenismus und Hirsutismus, zu mildern.
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Vitamin D
Es gibt Hinweise darauf, dass ein Vitamin-D-Mangel bei Frauen mit PCOS häufig vorkommt und mit Insulinresistenz, Übergewicht und Hyperandrogenismus in Verbindung steht. (Lee, Lee & Wang, 2018) betonen die potenziellen Vorteile einer Vitamin-D-Supplementierung zur Verbesserung des Wohlbefindens bei Frauen mit PCOS.
Vitamin D-Mangel wird oft mit PCOS in Verbindung gebracht. Vitamin D beeinflusst die Insulinsensitivität und den Glukosemetabolismus, was für Frauen mit PCOS relevant ist, da Insulinresistenz eine häufige Komplikation darstellt. Darüber hinaus kann Vitamin D auch auf die Hormonregulation Einfluss nehmen.
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Inositol
Inositol, insbesondere in Form von Myo-Inositol, wird häufig zur Unterstützung der Eierstockfunktion und zur Verbesserung der Insulinresistenz bei PCOS eingesetzt. (Iervolino et al., 2021) diskutieren die Rolle verschiedener natürlicher Moleküle, einschließlich Inositols, bei der Behandlung von PCOS.
Inositol, insbesondere Myo-Inositol, ist bekannt für seine Rolle bei der Insulinsignalisierung. Eine Supplementierung kann die ovarielle Funktion verbessern und zur Regulierung des Menstruationszyklus beitragen. Es kann auch die Qualität der Eizellen bei Frauen mit PCOS verbessern und so zur Fruchtbarkeit beitragen.
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Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren können indirekte Vorteile bei der Behandlung von Frauen mit PCOS bieten, insbesondere in Bezug auf das glykämische Profil und die Modulation des Lipidprofils. (Melo et al., 2022) untersuchen den Nutzen einer Omega-3-Supplementierung bei PCOS.
Diese Fettsäuren sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften. Entzündungen spielen eine Rolle bei der Pathogenese von PCOS. Omega-3-Fettsäuren können auch helfen, das Lipidprofil zu verbessern und könnten zur Senkung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen, was bei PCOS-Patientinnen ein Anliegen ist.
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Chrom
Chrom wird manchmal zur Verbesserung der Insulinsensitivität bei PCOS eingesetzt, obwohl die Ergebnisse gemischt sind. (Maleki et al., 2018) fanden heraus, dass Chromsupplementierung nur begrenzte Auswirkungen auf die Gewichtsreduktion und die Verbesserung von Glukosekontrolle, Lipidprofil und hormonellen Störungen bei Frauen mit PCOS hat.
Chrom verbessert die Insulinsensitivität und kann bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels helfen. Dies ist besonders wichtig für PCOS-Patientinnen, da Insulinresistenz und gestörter Glukosestoffwechsel häufig vorkommen. Allerdings zeigen Studien gemischte Ergebnisse bezüglich der Wirksamkeit von Chrom bei PCOS.
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Selen
Eine Studie von (Badehnoosh et al., 2018) untersuchte den Einfluss von Selensupplementierung auf das Lipidprofil sowie auf Glukose- und Insulinmetabolismusindikatoren bei Frauen mit PCOS.
Selen ist ein wichtiges Antioxidans und spielt eine Rolle bei der Entgiftung sowie bei der Schilddrüsenfunktion. Es kann auch zur Verbesserung des metabolischen Profils bei PCOS-Patientinnen beitragen, indem es das Lipidprofil und die Insulinresistenz positiv beeinflusst.
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Disclaimer: Es ist wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und einer medizinischen Behandlung betrachtet werden sollten. Vor Beginn einer Supplementierung ist es ratsam, einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren.
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