Blaubeeren - so gut wie keine Kohlenhydrate, kaum Fructose und gut für dein Gehirn
Seit meiner Ernährungsumstellung sind Heidelbeeren in meiner Ernährung nicht mehr wegzudenken. Ich vertrage sie aufgrund meiner Fructoseintoleranz in Maßen, wobei Blaubeeren mit 3,8 im Fructoseindex einen sehr niedrigen Einfluss darauf haben.
Sie schmecken gut uns lassen sich als Snack im Alltag problemlos einbauen, zudem sind diese regional und können das ganze Jahr über, sowohl frisch als auch tiefgekühlt gekauft werden. Ob im Skyr, einem Shake oder einfach so unterwegs, wenn ich mal Lust auf etwas süßes habe.
Unterschiede im Anbau und Auswirkung auf Nährstoffe
Heidelbeeren auch Blaubeeren oder Schwarzbeeren genannt unterscheiden sich heutzutage in Wildheidelbeeren und Kulturheidelbeeren. Die Wildheidelbeere ist der Ursprung der uns bekannten Kulturheidelbeere und wächst an Waldlichtungen, Moor- und Heidelandschaften. Kulturheidelbeeren wurden in den US-Staaten zuerst angebaut und werden heutzutage in Europa zumeist in Deutschland und Polen geerntet, sodass die Kulturheidelbeere zumindest im Sommer saisonal und regional zu kaufen ist.